10 Gründe, warum 1:1 besser ist als Onlinekurse

Wenn du schon ein wenig Zeit in der digitalen Coaching- und Mentoringszene verbracht hast, hast du es sicher gemerkt – Skalierung durch Onlinekurse scheint der heilige Gral des digitalen Business zu sein.

Wieso auch nicht? Du erstellst dein Produkt einmal und verkaufst es dann immer wieder – klingt ziemlich clever. Statt jede Kundin einzeln zu betreuen, gibst du dein Expertinnenwissen an viele Kundinnen gleichzeitig weiter. Für dich ein echter Gewinn. Und auch für deine Kundinnen kann ein aufgezeichneter Kurs einige Vorteile haben.

Für viele Themen ergeben Onlinekurse wirklich Sinn. Dazu gehört zum Beispiel die Einführungen in eine neue Software oder ein Kurs über die grundlegende Funktion von Instagram.

Wenn es aber um komplexere Themen geht, bei denen individuelle Lösungen erarbeitet werden, unterstütze ich am liebsten 1:1.

In diesem Artikel erfährst du, warum 1:1 meist besser ist als 1:many.

1. Deine Kundin steht im Fokus

In einer direkten Zusammenarbeit steht deine Kundin im Mittelpunkt. Du kannst dich ganz auf sie einlassen, ohne die Bedürfnisse anderer Kundinnen berücksichtigen zu müssen.

2. Ihr bleibt flexibel

Jemand wird plötzlich krank? Deine Kundin braucht für ein Thema länger als erwartet? In einem Onlinekurs mit festem Zeitplan können solche Verzögerungen dazu führen, dass deine Kundin abgehängt wird und nicht mehr weitermacht. In einem 1:1 könnt ihr eure Termine flexibel planen und so legen, dass es für euch beide passt.

3. Die Inhalte sind individuell auf deine Kundin zugeschnitten

Für mich der wichtigste Punkt auf der Liste. Denn auch wenn das Thema deines Coaching- oder Mentoringprogramms für all deine Kundinnen gleich ist – der Wissensstand, die Erfahrung und die Ziele deiner Kundinnen sind es nicht.

4. Ihr geht gezielt die Herausforderungen deiner Kundin an

Egal mit wie vielen Kundinnen du schon zusammengearbeitet hast – es tauchen immer wieder neue Fragen und Herausforderungen auf. In einem Kurs, an dem 30, 50 oder 100 Menschen teilnehmen, bleibt die Frage deiner Kundin möglicherweise unbeantwortet und sorgt im schlimmsten Fall dafür, dass sie feststeckt.

In einem 1:1 kannst du ihre Frage gezielt beantworten und sie bei der Lösung ihrer Herausforderung unterstützen.

5. Höhere Accountability

Wenn du schon mal einen Onlinekurs gemacht hast, ist dir sicher aufgefallen, dass am Anfang noch alle Teilnehmerinnen voll dabei sind. Doch nach und nach sind immer weniger Menschen bei den Livecalls anwesend. In der Facebookgruppe wird es immer stiller.

Am Ende scheint nur ein Bruchteil derjenigen, die gestartet sind, das Ziel zu erreichen. Wirklich schade. Im 1:1 hast du es viel leichter, deine Kundin bei der Stange zu halten. Sie kann sich nicht in der anonymen Masse verstecken und unangenehme Aufgaben vor sich herschieben.

6. Deine Kundin macht schneller Fortschritte

Dieser Punkt schließt direkt an Nummer 5 an. Wenn deine Kundin ihre Aufgaben nicht aufschiebt, erreicht sie innerhalb von Rekordzeit Ergebnisse. Und durch die individuelle Betreuung erkennt ihr kritische Punkte schnell und könnt sie lösen, bevor sie zum Problem werden und den Prozess verlangsamen.

7. Ihr interagiert mehr

Während eines Onlinekurses findet in der Regel nur einmal pro Woche ein Livecall statt, in dem die Teilnehmerinnen ihre Fragen stellen können. Oft werden Fragen dann allgemeingültig und oberflächlich beantwortet.

Wenn du deine Kundin 1:1 betreust, hat sie die Möglichkeit, dir jederzeit ihre Fragen zu stellen und du kannst sie zeitnah so beantworten, dass du deiner Kundin damit wirklich weiterhilfst.

8. Deine Kundin nimmt Wissen besser auf

Ein Onlinekurs ist wie Frontalunterricht in der Schule. Eine Person betet Wissen herunter und es findet wenig Interaktion statt. Es gibt kaum eine unbefriedigendere Art, etwas zu lernen.

Im 1:1 bist du direkt mit deiner Kundin im Austausch, Rückfragen kannst du sofort beantworten und deine Kundin kann das neue Wissen gleich anwenden. Auf diese Weise kann das Gehirn die neuen Informationen erfolgreich speichern.

9. Ihr arbeitet auf vertraulicher Ebene

Habe ich bei Punkt 3 gesagt, er wäre der wichtigste? Nun, Punkt 9 ist mindestens genauso wichtig. In der intimen Atmosphäre eines 1:1 kann deine Kundin alle Fragen stellen und alle Bedenken teilen – selbst solche, die ihr vor einer Gruppe peinlich wären.

10. Deine Kundin ist motivierter

97 Prozent aller Onlinekurse werden nicht erfolgreich beendet. Ein frustrierendes Ergebnis für alle Beteiligten. Anders sieht es im 1:1 aus.

Durch die positiven Erfahrungen, die deine Kundin in der Zusammenarbeit macht und die schnellen Ergebnisse, die sie erreicht, ist sie motiviert, dranzubleiben. Dadurch erzielt sie tolle Ergebnisse und du kannst dich über eine weitere zufriedene Kundin freuen, die dich gerne weiterempfiehlt.

Auch nach fast drei Jahren im Mentoringbusiness bis ich großer Fan einer direkten Zusammenarbeit. Sicher habe ich auch schon Gruppenprogramme angeboten, aber die Ergebnisse sind nicht dieselben. Für eine Gruppe muss ich aus komplexen, individuellen Themen ein one-size-fits-all machen.

Das passt nicht zu dem, was ich mit meinem Business erreichen will. Mein Business steht für einzigartige Lösungen, die du und ich gemeinsam für dich maßschneidern.

Klingt nach dem, was du suchst? Dann klicke hier und erfahre, wie du mit mir zusammenarbeiten kannst.

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